Omoi Seizon hat geöffnet! Wir hoffen, dass es euch gefällt und dass ihr eine Menge Spaß hier haben werdet.
Für Ratschläge und Verbesserungsvorschläge könnt ihr euch gerne an uns wenden. Ebenso bei gefundenen Rechtschreibfehlern, die auch uns mal passieren können ;D
In Amerika, wo nichts unmöglich ist, liegt eine Stadt, die wir Chicago nennen, am Rande jener befindet sich ein Internat mit dem Namen Bloody Rose, das Gebäude ist nicht besonders neu, besteht aus zwei Stockwerken und dem Schuldach. Im Untergeschoss befinden die die Essenssäle und die Klassenräume, im ersten Stockwerk findet man die Schlafräume die in zwei Träkte, den Schüler - und den Lehrertrakt eingeteilt sind. Auch sind dort die Waschräume und Umkleiden zu finden. Ein riesengroßer Campus bietet sowohl viel Platz, als auch einen kleinen Kiosk, welchen man während der Pausen aufsuchen kann.
Die Schüler, die hier unterrichtet werden sind zwischen 15 und 20 Jahren alt und werden von Lehrern unterrichtet die nicht ganz so als aussehen, wie sie eigentlich sind. Denn diese Schule ist keine gewöhnliche Schule, nach Außen hin ist sie ein Internat für hochbegabte Jugendliche, eine Eliteschule, die nur die besten der besten aufnimmt. Doch nach Innen hin ist sie nicht das, was sie zu sein scheint, denn dieses Internat ist ein Zufluchtsort für verwarloste, gesuchte, gejagte nichtmenschliche Wesen und jene mit besonderen Fähigkeiten. Hier lernen die Kinder sich zu verteidigen und auch ihre Kräfte zu kontrollieren, denn die Stadt ist für sie der mit gefährlichste Ort der Welt, hier tummeln sich die Jäger, die nur darauf aus sind diese Kinder zu jagen, zu töten, zu verspotten oder als Sklaven zu verkaufen. Und irgendwann werden sie ihr Wissen weiter geben können, sodass die nichtmenschliche Spezies geschützt und erhalten bleibt. Kaum ein Mensch weiß davon, dass sich Wesen wie Vampire und Werwölfe unter ihnen bewegen und so sollte es auch bleiben...
Die Geschichte dieser Schule schreibt schon viele Jahrhunderte, man geht davon aus, dass die damals zu Papier gebrachte Situation der Warheit entspricht, so wurde das Dokument eingerahmt und man kann es vor dem Sekretariat lesen.
Spoiler:
>>Das Blut ronn meinen Hals entlang. Dieser Vampir hatte seine Zähne in meinen Nacken geschlagen und saugte es aus meinem Körper heraus. Mit jeder Sekunde fühlte ich mich schwächer, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und sackte in mir zusammen. Mir war kalt, bitter kalt. Kein Ton kam aus meiner Kehle, obwohl ich doch so kläglich schreien wollte, es sogar versuchte. Dieser verrückte, der behauptet hatte, er sei ein Vampir - nun glaubte ich seine tragische Geschichte. Die Geschichte eines Vampirs. Wir hatten uns im Nathan kennengelernt, ein Club in dem man größtenteils nur Gothics kennen lernen konnte, ich fiel mit meinen Klamotten natürlich sofort in dem dunklen und schwarz gehaltenen Raum auf, da ich die einzige war, die weiß trug. Die Personen musterten mich, während ich an die Theke schlich und mir eine Cola bestellte. Der Barkeeper musterte mich prüfend, lächelte dann aber, während seine Augen, das eine rot, das andere ein Katzenauge mich beobachteten, er trug also Kontaktlinsen, wie es hier jeder zweite tat, >>Du fällst ziemlich auf was? <<, fragte er freundlich, doch ich nickte bloß, mir war nicht danach mit einem Fremden eine Unterhaltung zu führen, meine Laune war dank meinem verlorenen Job ziemlich niedergesunken. Ich war noch immer auf der Suche nach meinem verschwundenen Kollegen, doch würde mich die Spur, die ich hier gefunden hatte weiterführen? Die meisten Gothics hier waren Jugendliche, sie tanzten, hatten Spaß und lachten, betranken sich, knutschten in allen möglichen Ecken herum. Ein Club, für Teenies. Plötzlich trat ein Junge an mich heran, begutachtete mich lüstern und hauchte mir ins Ohr, >>Ich weiß warum du hier bist <<, mein Kopf schnellte in seine Richtung, während er meine Hand nahm und mich vom Stuhl gezerrt eine Treppe hinunter führte. Ich wehrte mich nicht gegen den Griff, weil ich hoffte, er würde mich letzendlich zu meinem Kollegen führen. Ein Junge mit blasser Haut, roten Augen, die mir schwer nach Kontaktlinsen aussahen und schwarze wundervoll glänzende Locken. Er war eigentlich ein Gott von einem Mann, doch für mich schon viel zu jung, ich fing normalerweise nichts mit Jugendlichen an, das hatte ich mir deutlich fett geschrieben auf die Liste gesetzt. >>Du bist hier, weil du Steve suchst, richtig? Ich weiß wo er ist <<, sagte er und starrte mich aus seinen funkelnden Augen an. Ich hatte die ganze Zeit über ein mulmiges Gefühl, ein unglaublich mulmiges Gefühl. Er schritt näher an mich heran, sodass sich unsere Körper beinahe berührten, diese Nähe war für mich so unangenehm, unerträglich, dass ich sofort einen großen Schritt zurückwich, ihn dabei jedoch nicht aus den Augen verlor. Es war dunkel hier, noch dunkler, als es Oben gewesen war, sodass ich gar nicht richtig sehen konnte, wo ich eigentlich war. >>Bleib wo du bist und sag es mir! <<, befahl ich in gebieterischem Ton und streckte dabei die Hand in seine Richtung als wollte ich ihn zurück halten. >>Was bekomme ich dafür ? << >>Was auch immer du willst << >>Blut << >>Läukemie? << >>Vampir...<<, er verdrehte die Augen, woraufhin ich eine Augenbraue hob, unser Gespräch war kurz, wir wechselten die Worte zynisch und wussten beide genau was wir wollten, >>Sicher doch und ich bin deine Großmutter <<, nun betrachtete er mich, als wäre ich ein wenig verrückt, doch eigentlich war ich nur durcheinander. >>Im Grunde könnte ich dein Großvater sein <<, sagte er und belächelte mich. >>Also, wie siehts aus? <<, wessen Blut wollte er? Doch wohl hoffentlich nicht meines! >>Wessen...Blut? <<, haspelte ich nervös und tippte mit meinen Pumps auf den Boden. >>Deins, wessen sonst? << >>Wieso? << >>Jetzt hör auf zu labern, willst du's wissen oder nicht? <<, man konnte ihm ansehen, dass er so viele Fragen nicht gewohnt war, dass er es hasste zu sprechen, obgleich seine Stimme die eines Engels hätte sein können, eines wunderschönen schwarzen Engels mit blutroten, leuchtenden Augen. Er starrte meinen Hals an, als wolle er mich gleich anfallen. >>Erst will ich wissen wo er ist << Natürlich stimmte ich ein, ich musste es tun, denn ich musste herausfinden wo sie Steve festhielten und dafür war mir nichts zu teuer oder zu umständlich. >>Er ist hier <<, sagte er und reichte mir einen Kelch, dann ging er einen weiteren Schritt auf mich zu, den ich mich von ihm entfernte. >>Trink das <<, befahl er und legte den Kopf zur Seite, starrte mich mit seinen leuchtenden Augen an, wie ein Psychopath. Ich nahm einen großen Schluck der dickflüssigen Brühe, die so ziemlich nach Eisen schmeckte, als hätte ich gerade eine Eisenstange in den Mund genommen. >>Krall dich in mein Hemd <<, gab er den nächsten Befehl und als er seine Arme um meine Taille schlang, mir das Haar von der rechten Schulter schob durchfuhr ein Impuls meinen Körper. Lauf weg, lautete er, doch es war zu spät, der Junge legte seine Lippen an meine Haut, küsste ihn, küsste mich und schon spürte ich einen Druck, bis eine warme Flüssigkeit über meinen Hals floss. Als ich wieder zu mir kam, war ich ein Vampir, meine menschliche Welt hatte ich verlassen und hatte mich nun an die Seite eines ganz besonderen Vampirs gestellt, dieser Vampir war Steve. Ich fiel ihm um den Hals, nachdem ich ihn erkannt hatte, im dunkeln konnte ich nun eben nicht viel sehen und seine Stimme war eine andere. Weshalb er mich gebissen hatte? >>Einerseits, weil ich dich haben wollte, an meiner Seite, für immer, andererseits, weil ich unheimlichen Durst hatte <<, er lachte, doch meine Mundwinkel waren negativ verzerrt. Seine Geschichte wollte er nur mir erzählen und ich musste versprechen sie niemandem sonst zu verraten. Nach langer Zeit beschlossen wir eine Schule für übermenschliche Wesen zu gründen, wir hielten es für recht warscheinlich, dass es viele Wesen wie uns geben würde. Wir ließen das alte Herrenhaus zu einem Schulgebäude sanieren, welches auf dem neuesten stand war. Nebenbei hatten wir eine große Mensa in der es viele zubereitete Gerichte gab und natürlich einen großen Sportplatz, mit einem Fußballplatz, einer Basketball-, Handball-, Volleyballhalle und noch vielem mehr!
1897 Josie Walter & Steve Brown
Die Schüler und Du
Party, Spiel und Spaß, Reichtum, Macht und Ruhm sind nicht alles auf der Welt. Deine Fähigkeiten und Kräfte, die dir angeboren oder aufgezwängt wurden sind echt, genauso, wie du es bist und du wirst lernen müssen dich und die anderen so zu akzeptieren wie sie sind. Mit den verschiedensten Personen wirst du die Schulbank drücken, die Sitze wärmen und lernen was es heißt anders zu sein und wie du dein anders sein nutzen kannst um die tollsten Dinge zu vollbringen. Du wirst Spaß haben, Freunde finden, dich verlieben und vielleicht sogar Schmerz erfahren, doch deshalb darfst du noch lange nicht aufgeben, du musst kämpfen für das, was du erreichen willst und alle werden dich dabei unterstützen. Sei du selbst und lebe deine eigene Geschichte an der Bloody Rose!
Die Organisationen
Sicher hast du schon von den Organisationen gehört, den Jägern, den Ratsmitgliedern und auch den Membern der Outcastgruppe.
Die Jäger sind eine sehr gefährliche Organisation, die von einigen Schülern und Lehrer stark unterschätzt wird. Sie arbeitet hauptsächlich verdeckt, inhaftiert und greift jene an, die nicht zur Organisation gehören und vorallem unmenschlich sind.
Die Mitglieder des hohen Rats sind das genaue Gegenteil der Jäger Organisation, denn sie sorgen für den Schutz der unmenschlichen Wesen und dafür, dass niemals aufgedeckt, wird, dass jene existieren.
Die Organisation Outcast ist eine Verbrecherorganisation dessen Name Außenseiter bedeutet und dessen Ziel es ist, ihre "Gerechtigkeit" zu verbreiten, weil sie in ihrer Kindheit immer wieder ausgegrenzt worden sind.
Informationen
Eckdaten
Das Forum ist FSK 13 gerated
Die Geschichte spielt in Chicago (Amerika)
Es können viele verschiedene Charaktere gespielt werden (Schüler, Lehrer, Stadtbewohner)
Auch sind viele verschiedene Rassen vorhanden, die man dem Charakter zuschreiben kann
Wir haben ein Punktesystem mit dem ihr euch Dinge erkaufen könnt