Omoi Seizon hat geöffnet! Wir hoffen, dass es euch gefällt und dass ihr eine Menge Spaß hier haben werdet.
Für Ratschläge und Verbesserungsvorschläge könnt ihr euch gerne an uns wenden. Ebenso bei gefundenen Rechtschreibfehlern, die auch uns mal passieren können ;D
Anzahl der Beiträge : 211 Anmeldedatum : 20.09.11 Alter : 29 Ort : Gelsenkirchen
[RPG-Chara] Alter: 17 Jahre Outfit: schwarzer Rock, dunkelblaue Strumpfhose ; schwarzes Top, darüber eine Jacke Vergeben: //
Thema: Die Story Sa Sep 24, 2011 11:01 am
₪ Unsere Geschichte
Ein Gebäude, tausende von Gefahren und nur eine einzige Chance, um zu überleben. Das ist die Insel Omoi Seizon!
Nicht jeder kann die Insel sehen, nicht jeder gelangt dorthin, denn sie ist hinter einer unsichtbaren Wand mitten im weiten Meer versteckt, durch die einzig und allein Jugendliche besonderer Rassen gelangen - dies jedoch in keinem Fall freiwillig. Doch die, die sich dort befinden, führen kein ruhiges Leben mehr. Ein Zurück gibt es nicht.
Für immer gefangen auf einer Insel, die den Unterschied von Tag und Nacht kaum zu kennen scheint. Immer muss man auf der Hut sein, Acht geben, nicht gefressen zu werden. Denn wilde Tieren treiben sich auf der Insel herum. In allen Ecken und Kanten, Löchern und Höhlen sind sie zu finden. Und wenn du nicht aufpasst, kannst du dich ganz schnell vom Leben verabschieden. Stürme brechen herbei, Erdbeben lassen die Insel zum Beben bringen. Und all das musst du zu überleben lernen.
Extra dafür kam vor langer Zeit ein Mann, der ebenfalls auf die Insel gelangt war, auf die Idee, ein Gebäude zu bauen, in dem jeder sein Wissen über all das weitergeben konnte, was er bereits auf der Insel erlebt und erfahren hatte. Dieses Gebäude stand nun mitten auf einem großen Platz auf der Insel, gut gesichert und stabil und vor allem geschützt vor wilden Tieren. Ein jeder kann hier für sein Leben lernen, welches er fortan auf der Insel verbringen wird. Ein friedliches Leben wird man niemals wieder zurück bekommen, egal wie sehr man es auch versucht. Von seinen Eltern getrennt, ohne jegliche Möglichkeit, mit diesen in Kontakt zu treten, kämpft man um sein eigenes Leben - und vielleicht sogar um das seiner Freunde. Es war von jeher so und niemand hat es bisher geschafft, einen Ausweg zu finden.